Am vergangenen Wochenende setzte die Partei BÜNDNIS DEUTSCHLAND mit der Wahl ihrer Landesliste für Bayern ein klares Zeichen für die kommende Bundestagswahl. Die Landesliste spiegelt die Vielfalt und Kompetenz der Partei wider und steht für einen dringend notwendigen Richtungswechsel in der Politik – nicht irgendwann, sondern JETZT.
Im Mittelpunkt der Politik von Bündnis Deutschland stehen wirtschaftliche Stabilität und die Sicherung bezahlbarer Energie. „Energie muss für alle bezahlbar bleiben. Ohne eine sichere Energieversorgung leidet nicht nur die Industrie, sondern auch jede einzelne Familie“, erklärte Spitzenkandidatin Birgit Ruder. Zudem möchte die Partei ein neues Wirtschaftswunder ermöglichen. „Eine zukunftsfähige Wirtschaft braucht weniger Bürokratie, niedrigere Unternehmenssteuern und mehr Raum für Innovation“, so Ruder weiter.
Die ersten fünf Plätze der Landesliste sind ein starkes Team: Auf Platz 2 folgt Dr. Anton Beer aus Regensburg, Platz 3 belegt Roland Gruber aus Wald-Niederbayern, Platz 4 Gerhard Hager aus München und Platz 5 Burhan Gülmüs aus Aschaffenburg. Angeführt wird die Liste von Marktgemeinderätin Birgit Ruder aus Feucht, die mit großer Mehrheit zur Spitzenkandidatin gewählt wurde.
Neben Wirtschaft und Energie stehen weitere wichtige Themen auf der Agenda der Partei:
- Migration: Klare und geregelte Einwanderungspolitik, die humanitär ist, aber auch die Integrationsfähigkeit der Gesellschaft berücksichtigt.
- Gesundheit: Bündnis Deutschland fordert eine konsequente Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen und spricht sich entschieden gegen den WHO-Pandemievertrag aus.
- Sport: Die Partei legt großen Wert auf eine leistungsorientierte Förderung des Sports.
Mit dieser starken Liste und klaren Zielen möchte Bündnis Deutschland Verantwortung übernehmen und den Bürgerneine echte Alternative bieten.
Neben bayernweiten Veranstaltungen sind Social-Media-Kampagnen und Bürgerdialoge geplant, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. „Wir wollen nah bei den Bürgern sein und ihre Sorgen und Anregungen in unsere Arbeit einfließen lassen“, betonte die Spitzenkandidatin abschließend.
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